
Durch klassische Massage Entspannung finden
Was die klassische Massage ausmacht
Die klassische Massage wird zur Behandlung sowohl bei Erkrankungen des Bewegungsapparats eingesetzt als auch zur Förderung des Wohlbefindens. Dabei wirken ausgeübte Dehnungs-, Druck- und Zugreize auf die Muskulatur und das Gewebe ein. Durch diese Dehnungen und Bewegungen können sich Verspannungen lockern sowie Verklebungen lösen. Neben einer Anregung der Durchblutung und des Zellstoffwechsels wirkt sich die Massage positiv auf Herzschlag, Atmung, Blutdruck und Verdauung aus. Zum Einsatz kommen in der klassischen Massage die Handflächen, die Finger, die Handballen, die Fingerknöchel sowie die Unterarme. Um die Muskulatur und das Gewebe auf unterschiedliche Weise zu bewegen.
Eigentlich braucht es keinen Grund, um sich eine klassische Massage zu gönnen, denn sie tut Körper und Seele einfach gut. Dennoch gibt es Momente mit physischen oder psychischen Blockaden und Spannungen, die sich durch geübte Hände in der Massage lösen lassen. Dazu gehören:
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Nackenverspannungen
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Rückenschmerzen
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Spannungskopfschmerzen
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rheumatische Beschwerden
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Bewegungseinschränkungen durch verspannte oder verkürzte Muskeln
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psychische Anspannung, innere Unruhe und Stress
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Rehabilitation nach sportlichen Leistungen
Die direkt körperliche Reaktion löst in der Regel ein wohlig entspanntes Gefühl aus. Was die Massage also kann, ist die Harmonie des Organismus zu bewahren oder wiederherzustellen.

Wann die klassische Massage besonders gut tut
Eine Massage ist wie ein Kinofilm: totale Entspannung und ein komplettes Ausklinken. Und du verpasst nichts, wenn du einschläfst.
Elizabeth Jane Howard